Tag der Erde – ist im Grunde jeder Tag.
Am internationalen Tag der Erde (Earth Day), den wir am 22. April feiern, soll das Umweltbewusstsein sensibilisiert und daran erinnert werden, dass jede*r Einzelne*r von uns einen immensen Einfluss auf die Behebung der geschaffenen Umweltprobleme und damit auf die Rettung unserer Erde hat.
Wir möchten an diesem Tag daran erinnern, dass das Reduzieren des Fleischkonsums in den Futternäpfen unserer tierischen Mitbewohner nicht nur zu einem erheblichen Beitrag zur Verbesserung der Klimafolgen für unseren Planeten führt, sondern zahlreichen Tieren das Leben rettet.
Denn allein die landwirtschaftliche „Nutz“-Tierhaltung verursacht laut Studien bis zu 51 % der globalen Emissionen. 90 % des bisher gerodeten Regenwaldes fielen den Rinderweiden und dem Anbau von Sojafuttermittel zum Opfer.
Würde statt Fleisch mehr regionales Gemüse in den Futternäpfen unserer Hunde und Katzen landen, würde nicht nur die Natur geschützt und der Klimawandel aufgehalten, sondern enormes Tierleid vermieden werden. Denn durch eine sinkende Nachfrage nach Fleisch wird das Züchten der Tiere minimiert und so Millionen von Tierleben gerettet.
Mithin ist es unumgänglich im Sinne der Tiere und für die Rettung unseres Planeten auf pflanzliche Alternativen sowohl in der menschlichen Ernährung als auch in der Tiernahrung umzusteigen und damit ein Zeichen für den Schutz von Tieren und der Natur zu setzen.
